Elektra - Richard Strauss

Elektra - Richard Strauss
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Tragödie in einem Aufzug op. 58 (1909)
Libretto von Hugo von Hofmannsthal nach seinem gleichnamigen Schauspiel nach der Tragödie des Sophokles
Wiederaufnahme
Nach dreijähriger Arbeit an der Komposition wurde Strauss’ Oper am 25. Januar 1909 in Dresden uraufgeführt. Es war ein gewaltiges Ereignis. Schon mit den ersten Akkorden setzt der Komponist sein Publikum unter Strom. Auf Elektras Klage, ihren ersten großen Monolog „Allein! Weh, ganz allein!“, folgt jenes Monument der modernen Musik, das einem schon beim ersten Hören unwiderruflich im Ohr bleibt: die Beschwörung Agamemnons, dieses verzweifelte Flehen, dass der Schatten ihres Vaters sich ihr zu der Stunde, in der dieser einst von Klytämnestra ermordet wurde, zeigen möge.
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Dauer: ca. 2 Stunden
Franz Welser-Möst Musikalische Leitung
Krzysztof Warlikowski Regie
Tanja Ariane Baumgartner Klytämnestra
Ausrine Stundyte Elektra
Vida Mikneviciute Chrysothemis
Asmik Grigorian Chrysothemis (18./23./28. 8.)
Michael Laurenz Ägisth
Christopher Maltman Orest
Verity Wingate Die Schleppträgerin
Matthäus Schmidlechner Ein junger Diener
Jens Larsen Ein alter Diener
Sinéad Campbell-Wallace Die Aufseherin
Monika Bohinec Erste Magd
Noa Beinart Zweite Magd
Deniz Uzun Dritte Magd
Regine Hangler Vierte Magd
Natalia Tanasii Fünfte Magd
und andere
Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Wiener Philharmoniker
27. Juli - 28. August 2021
Felsenreitschule
Saalplan Felsenreitschule Salzburg - "Elektra":
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